Leitfäden für E.P.I.

Persönliche Schutzausrüstung

Persönliche Schutzausrüstungen (PSA) schützen Sie vor den Sicherheits- und Gesundheitsrisiken, die mit Ihrer Tätigkeit verbunden sind. Sie müssen den geltenden Vorschriften entsprechen und sehr bequem sein, um Ihnen maximale Bewegungsfreiheit zu ermöglichen. Folgen Sie unserem Leitfaden, um die richtige Berufsbekleidung für Ihren Beruf zu finden.

Es gibt drei Kategorien von E.P.I.

E.P.I. Kategorie 1
Geringe Risiken
E.P.I. Kategorie 2
Mittlere Risiken
E.P.I. Kategorie 3
Lebensgefahr
Schutz
Schützt vor Risiken ohne irreversible Folgen für die Gesundheit des Arbeitnehmers
Schützt vor potenziell irreversiblen, aber nicht tödlichen Risiken
Schützt vor ernsten und tödlichen Gefahren
Markierung
CE (Europäische Konformität)
CE (Europäische Konformität)
CE (Conformité Européenne) + Nummer des zugelassenen Labors, das die Produktionskontrolle durchgeführt hat

Im Dienste Ihrer Sichtbarkeit

Kleidung mit hoher Sichtbarkeit

Farbenfrohe E.P.I.s für gefährliche oder schlecht sichtbare Situationen: Die Sicherheit von Frauen und Männern, die unter solchen Bedingungen arbeiten, darf nicht verscherbelt werden. Die Produktreihen von Lafont garantieren den Schutz der Träger und bieten gleichzeitig einen modernen und eleganten Look.

EN 20471

EN 20471: Tag- und Nachtsignalisierung

Diese genormte Schutzkleidung dient der visuellen Signalisierung des Trägers bei allen Lichtverhältnissen am Tag (mit fluoreszierendem Trägermaterial) und in der Nacht unter dem Einfluss von Fahrzeugscheinwerfern (mit reflektierenden Streifen). Die europäische Norm EN 20471 ist die einzige Norm, die für Warnkleidung für den beruflichen und privaten Gebrauch gilt.

Sie definiert 3 Klassen, wobei die Klasse 3 den höchsten Anforderungen entspricht:

Im Dienste Ihres Schutzes

Multirisk-Kleidung

Da die Sicherheit der Arbeiter unsere Priorität ist, hat Lafont in Zusammenarbeit mit Experten und Fachleuten Produktreihen entwickelt, die speziell auf risikoreiche Umgebungen zugeschnitten sind. Ob mechanisch, chemisch oder thermisch – diese Risiken erfordern eine angepasste Ausrüstung, die streng den geltenden Normen entspricht. Mit unseren Multi-Risk-Sortimenten wird der Schutz der Arbeiter mit zertifizierten und in der Praxis bewährten Outfits gewährleistet.

EN 11611

EN 11611: Schutzkleidung für Schweißen und verwandte Techniken

Diese genormte Arbeitskleidung schützt den Träger vor kleinen Spritzern geschmolzenen Metalls, einem kurzen Kontakt mit Flammen und der Strahlungswärme eines Lichtbogens.

EN 13034

EN 13034: Schutzkleidung gegen leichte Chemikalienspritzer

Diese genormte Schutzkleidung schützt den Träger vor leichten Chemikalienspritzern, die bei niedrigem Druck auftreten, wie z. B. Sprühen oder Spritzen von wenig gefährlichen Chemikalien. Diese Kleidung schützt nicht vor Lösungsmitteln.

IEC 61482-2

IEC 61482-2: Schutzkleidung gegen die thermischen Auswirkungen eines Lichtbogens

Diese genormte Berufskleidung schützt den Träger vor der thermischen Wirkung eines Störlichtbogens (und nicht vor der Gefahr eines Stromschlags) und verhindert eine weitere Verbrennung.

EN 11612

EN 11612: Schutzkleidung gegen Hitze und Flammen

Diese genormte Berufskleidung gewährleistet eine begrenzte Ausbreitung von Flammen und schützt vor Strahlungswärme, Konvektions- und Kontaktwärme sowie vor Spritzern geschmolzener Metalltropfen.

Die Schutzindizes lassen sich wie folgt erklären:

EN 1149-5

EN 1149-5: Antistatische Schutzkleidung

Genormte Schutzkleidung mit elektrostatischer Ableitung verhindert Entladungen.

EN 61340-5-1

EN 61340-5-1: Schutzkleidung gegen elektrostatische Phänomene

Schutz elektronischer Geräte vor elektrostatischen Phänomenen, der die Anforderungen des ESD-Kontrollprogramms erfüllt, das für die Herstellung elektrostatisch entladungsgefährdeter Elemente erforderlich ist.

Unser Beruf, Ihre Sicherheit zu gewährleisten

Persönliche Schutzausrüstungen (PSA) schützen Sie vor den Sicherheits- und Gesundheitsrisiken, die mit Ihrer Tätigkeit verbunden sind. Sie müssen den geltenden Vorschriften entsprechen und sehr bequem sein, um Ihnen maximale Bewegungsfreiheit zu ermöglichen.

Welche Verpflichtungen hat der Arbeitgeber?

Der Arbeitgeber unterliegt gesetzlichen Verpflichtungen, wenn alle oder ein Teil seiner Beschäftigten P.E.I. nutzen:

  • Eine Risikostudie für jeden Posten durchführen
  • Ausrüstungen wählen, die Risiken abdecken
  • Stellen Sie den Arbeitnehmern die Ausrüstung kostenlos zur Verfügung
  • Sicherstellen, dass die Träger die Ausrüstung richtig benutzen
  • Wartung und Instandhaltung von P.I.E. in gutem Zustand

Wie wählt man den richtigen E.P.I. aus?

Mithilfe des C.H.S.C.T. (oder der Arbeitsinspektion) und der Personalvertreter muss der Arbeitgeber eine Analyse und Bewertung der verschiedenen abzudeckenden Risiken vornehmen. So verfügt er zum Zeitpunkt der Bestellung oder Ausschreibung über alle wesentlichen Informationen über die verschiedenen Arten von Angriffen, denen die persönliche Schutzausrüstung ausgesetzt sein wird.

Wann sollte man ein E.P.I. verwenden?

Die Vorschriften besagen, dass ein PSA eingesetzt werden muss, wenn Risiken nicht vermieden werden können und nicht ausreichend durch andere Schutzmaßnahmen (kollektive Schutztechniken oder Maßnahmen der Arbeitsorganisation) abgedeckt werden.

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